Tipps unserer Mineralwassersommeliers
Warum Eiswürfel und Zitronenscheiben nichts im Mineralwasser zu suchen haben
Mineralwasser ist ein natürliches Getränk von hoher Qualität und ursprünglicher Reinheit. Eben dieses unverfälschte Geschmackserlebnis wollen Ihre Gäste genießen. Sofern Ihr Gast nicht ausdrücklich danach verlangt, haben Zugaben wie Eiswürfel oder Zitronenscheiben nichts im Mineralwasser zu suchen. Warum nicht? Ganz einfach: Eiswürfel werden aus Leitungswasser hergestellt und verändern die Struktur sowie auch den Geschmack des Mineralwassers.
Außerdem kühlen die Eiswürfel das Mineralwasser zu sehr herunter, was es weniger verträglich macht, so dass es langsamer getrunken wird. In Folge wird es auch weniger nachbestellt. Alle angebotenen Sorten sollten daher sowohl gut gekühlt als auch wohl temperiert vorrätig sein. Allgemein gilt: Je höher der Kohlensäure-Gehalt, desto kühler sollte das Mineralwasser serviert werden. Beachten Sie dabei immer auch, dass sich das Mineralwasser beim Einschenken ins Glas um etwa 1 bis 2 °C erwärmt. Die optimale Serviertemperatur bei kohlensäurehaltigem Mineralwasser liegt zwischen 7 bis 10 °C. Stille Wasser sollten dagegen bei 10 bis 14 °C oder bei Raumtemperatur serviert werden.
Eine Zitronenscheibe in das Wasserglas zu geben, ist ebenso wenig zeitgemäß. Dieses Ritual findet seinen Ursprung im Mittelmeerraum. Weil im feuchtwarmen Klima Kronkorken, mit denen die Flaschen verschlossen waren, leicht rosteten, wurden Zitronenscheiben benutzt, um den Flaschenrand zu säubern. Diese warf man dann irritierenderweise ins Glas. Heute ist dies nicht mehr notwendig. Es verfälscht den echten Geschmack des Mineralwassers und ist aus hygienischen Gründen nicht zu empfehlen. Verzichten Sie daher auf alles, was das Mineralwasser verfälscht.
So können Sie mit Mineralwasser eine gute Figur bei Ihren Gästen machen
Stellen Sie sich die Frage, ob es sich lohnt, Ihren Gästen Mineralwasser statt Tafelwasser anzubieten? Dazu haben wir eine glasklare Meinung: Ja! Denn obwohl das Wort „Tafelwasser“ Assoziationen zu festlich gedeckten Tischen weckt, ist es kein „besseres Wasser“ – ganz im Gegenteil! Tafelwasser benötigt keinerlei amtliche Anerkennung und muss nicht aus unterirdischen Quellen stammen. In industriellen Produktionsverfahren wird häufig Leitungswasser aufbereitet und mit Mineralstoffen sowie Kohlensäure versetzt. Mineralwasser wird genauso abgefüllt, wie es aus der Erde sprudelt.
Jede Quelle hat ihre spezifische Mineralisierung, die wie ein Fingerabdruck einmalig ist. Sie schenkt dem Mineralwasser seinen Charakter und seinen ganz eigenen Geschmack. Lediglich Kohlensäure darf hinzugefügt, sowie Eisen, Schwefel und Mangan dürfen entfernt werden. Anders als Mineralwasser muss Tafelwasser daher auch nicht in Flaschen abgefüllt werden. Echtes Mineralwasser hingegen ist eines der wenigen Lebensmittel, bei dem Sie als Gastronom keine Verantwortung für die Qualitätskontrolle haben. Es muss per Gesetz aus unterirdischen Quellen stammen und unter hygienisch sicheren Bedingungen abgefüllt werden. Dafür benötigt es als einziges Lebensmittel eine amtliche Anerkennung. So muss jedes Mineralwasser in einer original verschlossenen Flasche an den Tisch gebracht werden – ein “Glas” Mineralwasser darf es also auf keiner Karte geben.
Unser TönisSteiner Mineralwasser erfüllt alle hohen Hygienestandards. Wir bieten Ihnen ein echtes Naturprodukt, das besonders ausgewogen an Mineralien ist und sogar quelleigene Kohlensäure besitzt. Beweisen Sie bei Ihren Gästen Fachkenntnis sowie Transparenz und zelebrieren Sie das Öffnen unserer TönisSteiner Exklusiv-Flasche für einen perfekten Service direkt am Tisch. Ihre Gäste werden es belohnen: 70 Prozent aller Restaurantbesucher bevorzugen Mineralwasser statt Leitungswasser. Fragen Sie Ihre Gäste, welches Wasser sie bevorzugen und erklären Sie ihnen, warum Mineralwasser der bessere Begleiter zu ihren Speisen, zum Wein, Kaffee oder Whiskey ist. So bringen Sie einen echten Umsatzbringer auf den Tisch.


Tipps unserer Mineralwassersommeliers
Warum Eiswürfel und Zitronenscheiben nichts im Mineralwasser zu suchen haben
Mineralwasser ist ein natürliches Getränk von hoher Qualität und ursprünglicher Reinheit. Eben dieses unverfälschte Geschmackserlebnis wollen Ihre Gäste genießen. Sofern Ihr Gast nicht ausdrücklich danach verlangt, haben Zugaben wie Eiswürfel oder Zitronenscheiben nichts im Mineralwasser zu suchen. Warum nicht? Ganz einfach: Eiswürfel werden aus Leitungswasser hergestellt und verändern die Struktur sowie auch den Geschmack des Mineralwassers.
Außerdem kühlen die Eiswürfel das Mineralwasser zu sehr herunter, was es weniger verträglich macht, so dass es langsamer getrunken wird. In Folge wird es auch weniger nachbestellt. Alle angebotenen Sorten sollten daher sowohl gut gekühlt als auch wohl temperiert vorrätig sein. Allgemein gilt: Je höher der Kohlensäure-Gehalt, desto kühler sollte das Mineralwasser serviert werden. Beachten Sie dabei immer auch, dass sich das Mineralwasser beim Einschenken ins Glas um etwa 1 bis 2 °C erwärmt. Die optimale Serviertemperatur bei kohlensäurehaltigem Mineralwasser liegt zwischen 7 bis 10 °C. Stille Wasser sollten dagegen bei 10 bis 14 °C oder bei Raumtemperatur serviert werden.
Eine Zitronenscheibe in das Wasserglas zu geben, ist ebenso wenig zeitgemäß. Dieses Ritual findet seinen Ursprung im Mittelmeerraum. Weil im feuchtwarmen Klima Kronkorken, mit denen die Flaschen verschlossen waren, leicht rosteten, wurden Zitronenscheiben benutzt, um den Flaschenrand zu säubern. Diese warf man dann irritierenderweise ins Glas. Heute ist dies nicht mehr notwendig. Es verfälscht den echten Geschmack des Mineralwassers und ist aus hygienischen Gründen nicht zu empfehlen. Verzichten Sie daher auf alles, was das Mineralwasser verfälscht.
So können Sie mit Mineralwasser eine gute Figur bei Ihren Gästen machen
Stellen Sie sich die Frage, ob es sich lohnt, Ihren Gästen Mineralwasser statt Tafelwasser anzubieten? Dazu haben wir eine glasklare Meinung: Ja! Denn obwohl das Wort „Tafelwasser“ Assoziationen zu festlich gedeckten Tischen weckt, ist es kein „besseres Wasser“ – ganz im Gegenteil! Tafelwasser benötigt keinerlei amtliche Anerkennung und muss nicht aus unterirdischen Quellen stammen. In industriellen Produktionsverfahren wird häufig Leitungswasser aufbereitet und mit Mineralstoffen sowie Kohlensäure versetzt. Mineralwasser wird genauso abgefüllt, wie es aus der Erde sprudelt.
Jede Quelle hat ihre spezifische Mineralisierung, die wie ein Fingerabdruck einmalig ist. Sie schenkt dem Mineralwasser seinen Charakter und seinen ganz eigenen Geschmack. Lediglich Kohlensäure darf hinzugefügt, sowie Eisen, Schwefel und Mangan dürfen entfernt werden. Anders als Mineralwasser muss Tafelwasser daher auch nicht in Flaschen abgefüllt werden. Echtes Mineralwasser hingegen ist eines der wenigen Lebensmittel, bei dem Sie als Gastronom keine Verantwortung für die Qualitätskontrolle haben. Es muss per Gesetz aus unterirdischen Quellen stammen und unter hygienisch sicheren Bedingungen abgefüllt werden. Dafür benötigt es als einziges Lebensmittel eine amtliche Anerkennung. So muss jedes Mineralwasser in einer original verschlossenen Flasche an den Tisch gebracht werden – ein “Glas” Mineralwasser darf es also auf keiner Karte geben.
Unser TönisSteiner Mineralwasser erfüllt alle hohen Hygienestandards. Wir bieten Ihnen ein echtes Naturprodukt, das besonders ausgewogen an Mineralien ist und sogar quelleigene Kohlensäure besitzt. Beweisen Sie bei Ihren Gästen Fachkenntnis sowie Transparenz und zelebrieren Sie das Öffnen unserer TönisSteiner Exklusiv-Flasche für einen perfekten Service direkt am Tisch. Ihre Gäste werden es belohnen: 70 Prozent aller Restaurantbesucher bevorzugen Mineralwasser statt Leitungswasser. Fragen Sie Ihre Gäste, welches Wasser sie bevorzugen und erklären Sie ihnen, warum Mineralwasser der bessere Begleiter zu ihren Speisen, zum Wein, Kaffee oder Whiskey ist. So bringen Sie einen echten Umsatzbringer auf den Tisch.